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gestoen, indem ich bei drei paarweise sich berhrenden Kreisen von einem Kreispunkt ber den Berhrungspunkt zu einem Nachbarkreis gegangen bin.
P5 P3
F
P2
E
P 1
kC
D
P0 kA P4 kB
Die Figur 2 Disposition Wir beginnen mit drei Kreisen k A , k B , kC , welche sich paarweise in D, E, F berhren. Ferner whlen wir einen beliebigen Punkt P0 k A .
E D
P0 kA kB
kC
2/4
P 1 = P0 D k B P2 = P 1E kC P3 = P2 F k A P4 = P3 D k B P5 = P4 E kC P6 = P5 F k A
3 Vermutungen Aus der Figur lesen wir folgende Vermutungen ab: a) P6 = P0 , wir haben eine so genannte Schlieungsfigur. b) P0 D P3 D, P 1E P4 E , P2 F P5 F (Orthogonalitt) c) 4
P 1P2 , P3P4 , P5 P0 sind kopunktal, den gemeinsamen Schnittpunkt nennen wir S . Ebenso sind P0 P 1, P2 P3 , P4 P5 kopunktal (in der Figur nicht eingezeichnet).
Beweise
Die Zentren A, B, C der drei Kreise k A , k B , kC bilden ein Dreieck, dessen Seiten durch D, E, F verlaufen. Aus Peripheriewinkelstzen ergeben sich die eingezeichneten Winkel.
P5 P3