Die Vergabe der Sahara eine Autonomie unter marokkanischer Souveränität ist die " realistischste" Lösung, um die Sackgasse zu überwinden, sagte das polnische Zentrum für internationale Beziehungen, eine Denkfabrik mit Sitz in Warschau.
Die Vergabe der Sahara eine Autonomie unter marokkanischer Souveränität ist die " realistischste" Lösung, um die Sackgasse zu überwinden, sagte das polnische Zentrum für internationale Beziehungen, eine Denkfabrik mit Sitz in Warschau.
Die Vergabe der Sahara eine Autonomie unter marokkanischer Souveränität ist die " realistischste" Lösung, um die Sackgasse zu überwinden, sagte das polnische Zentrum für internationale Beziehungen, eine Denkfabrik mit Sitz in Warschau.
Die Gewhrung der Autonomie der Sahara, "die realistischste "Lsung, um
den aktuellen Stillstand zu berwinden (polnische Denkfabrik)
Die Vergabe der Sahara eine Autonomie unter marokkanischer Souvernitt ist die " realistischste" Lsung, um die Sackgasse zu berwinden, sagte das polnische Zentrum fr internationale Beziehungen, eine Denkfabrik mit Sitz in Warschau. In einem Artikel mit dem Titel "die Westsahara: eine vorteilhafte Autonomie fr Alle", erinnerte die Prsidentin des Zentrums, Frau Malgorzata Bonikowska, daran, dass der ehemalige Sondergesandte des Generalsekretrs der Vereinten Nationen fr die Sahara, Herr Peter Van Walsum, zu dem Schluss kam, dass die Unabhngigkeit der Sahara "unrealistisch" sei und nicht die Bedingungen fr ein normales Leben fr die Sahraouis garantieren wrde. Die Berichte und die Einschtzungen der Vereinten Nationen in den letzten Jahren zeigen, dass die Autonomie die beste Lsung fr die Saharafrage sei, sagte sie, in diesem Zusammenhang feststellend, dass sie in dem Bericht des Gesandten des Generalsekretrs der Vereinten Nationen, Herrn Peter Van Walsum, zu der Amtszeit vom Herrn Kofi Annan vom Jahrgang 2008 enthalten war. Nach der Feststellung, dass einige afrikanische und lateinamerikanische Lnder ihre Anerkennung der angeblichen DARS zurckgezogen haben und dass Staaten des schwarzen Kontinents heute eindringlich den Wiederbeitritt Marokkos der Afrikanischen Union auffordern, sagte die Prsidentin der polnischen Denkfabrik, dass die Autonomie die Chance fr die Sahraouis nach dem Waffenstillstand vom Jahr 1991 nach einem langen bewaffneten Konflikt sei. Sie legte dann den Schwerpunkt auf die groen Investitionen, die Marokko in den sdlichen Provinzen eingespritzt hat, um den Sahraouis mit einer harmonischen Entwicklung in allen Bereichen bessere Lebensbedingungen zu gewhrleisten. Zur gleichen Zeit, bemerkte sie, dass die Lebensbedingungen in den Lagern von Tindouf in Algerien extrem schwierig seien und dass die finanzielle Hilfe der anderen Organisationen der EU schlecht verwaltet beziehungsweise sogar hinterzogen werden.
Frau Malgorzata Bonikowska erwhnte in diesem Zusammenhang die rezenten
berprfungen des Europischen Antibestechungsamts OLAF in einem am 29. April verffentlichten Bericht, wo das Europische Parlament eine Neubewertung der Beihilfe erforderte, welche in Tindouf beschlagnahmt wird, whrend die rezente UNO-Resolution die Organisation einer Volkszhlung der Bevlkerung in diesen Lagern beanspruchte. Keine Volkszhlung fand seit der Existenz der Lager in Algerien statt, wo es schwierig ist, die Zahl der Menschen, die dort leben, zu bestimmen, beobachtete sie. Fr Europa, erklrte die Prsidentin des Zentrums, ist die grundlegende Frage der Gewhrleistung der Sicherheit ihrer sdlichen Grenze durch die Strkung der Stabilitt in der Region, hinzufgend, dass die Beilegung der Saharafrage den Frieden zwischen Marokko und Algerien sicherstellen wrde und dass die Zusammenarbeit zwischen den beiden Lndern die destabilisierende Bedrohung der Organisation "Islamischen Staates" fr Nordafrika und fr den Nahen Osten hindern wrde. Nach dem Hinweis darauf, dass Marokko sich fr einen toleranten Islam ausspricht und dass radikale Bewegungen nicht auf fruchtbaren Boden stoen, erklrte die Prsidentin der Denkfabrik, dass die Saharafrage von entscheidender Bedeutung fr das Knigreich sei, hinzufgend, dass die Sahraouis dank einer weitgehender Autonomie voller Hoffnung in die Zukunft hinausblicken wrden. "Eine breite Autonomie wrde auch Frieden, wirtschaftliche Stabilitt und die Strkung der lokalen Entwicklungsmglichkeiten frdern, was einen positiven Einfluss auf die soziale, berufliche und materielle Situation der Sahraouis mit sich bringen wrde", so viele Vorteile, welche in dem seitens Marokkos vorgeschlagenen Autonomieplan enthalten sind, schloss damit die Prsidentin des Zentrums fr Internationale Beziehungen ab. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com
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