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Abendlied (Matthias Claudius)

Das Abendlied („Der Mond ist aufgegangen“) ist ein Gedicht von
Matthias Claudius, das zu den bekanntesten Werken der deutschen
Literatur gehört. Es wurde zum ersten Mal im Musenalmanach für
1779 herausgegeben von Joh. Heinr. Voss veröffentlicht[1][2] und
fehlte von da an in kaum einer Anthologie. Vorlage war das
Gedicht Nun ruhen alle Wälder von Paul Gerhardt aus dem Jahre
1647. Die genaue Datierung ist unklar; einerseits geht man von
einer Entstehung 1778 in Wandsbek aus, andererseits von einer
früheren in Darmstadt.[3]

Inhaltsverzeichnis „Der Mond ist aufgegangen“, Illustration vonLudwig


Richter (1856)
1 Das Gedicht
1.1 Abendlied
2 Formales
3 Intertextualität
4 Rezeption und Interpretationen
4.1 Vertonungen und Melodien
4.2 Parodien
4.3 Weitere Verwendungen
5 Literatur
6 Weblinks
7 Einzelnachweise

Das Gedicht
Abendlied

Der Mond ist aufgegangen,


Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.

Wie ist die Welt so stille,


Und in der Dämmrung Hülle
So traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt.

Seht ihr den Mond dort stehen?


Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.

Wir stolze Menschenkinder


Sind eitel arme Sünder
Und wissen gar nicht viel;
Wir spinnen Luftgespinste
Und suchen viele Künste
Und kommen weiter von dem Ziel.

Gott, laß uns dein Heil schauen,


Auf nichts Vergänglichs trauen,
Nicht Eitelkeit uns freun!
Laß uns einfältig werden
Und vor dir hier auf Erden
Wie Kinder fromm und fröhlich sein!

Wollst endlich sonder Grämen


Aus dieser Welt uns nehmen
Durch einen sanften Tod!
Und, wenn du uns genommen,
Laß uns in Himmel kommen,
Du unser Herr und unser Gott!

So legt euch denn, ihr Brüder,


In Gottes Namen nieder;
Kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott! mit Strafen,
Und laß uns ruhig schlafen!
Und unsern kranken Nachbar auch!

Formales
Das Gedicht besteht aus sieben sechszeiligen Strophen. Das Reimschema ist
dabei [aabccb], der jeweils dritte und sechste Vers bilden also einen
Schweifreim. Das Versmaß wird in der Regel als dreihebiger Jambus
interpretiert, wobei der jeweils letzte Vers einer Strophe vierhebig ist. Einige
Interpreten gehen jedoch davon aus, dass sämtliche Verse als vierhebig
aufzufassen sind, und berufen sich dabei unter anderem auf verschiedene
Vertonungen des Gedichts.[4]
Der Mond ist aufgegangenin Claudius’
Intertextualität Asmus omnia sua secum portans(Band
4, 1782)

Mit Abendlied wählt Claudius einen Gattungsbegriff als Titel, der das Gedicht
in den Kontext bestimmter literarischer Traditionen stellt. Auf der einen Seite
ruft der Titel das Umfeld der geistlichen Gesänge auf, auf der anderen Seite ist das Abendlied als literarische Gattung
ein typisches Produkt der Reformationszeit. Typische Elemente dieser Gattung sind die Angst vor der
hereinbrechenden Nacht, die Erinnerung an den zurückliegenden Tag sowie eine Form von Andacht. Anders als bei
vielen Vorgängern in dieser Tradition tritt bei Claudius’ Abendlied eine reale, eigenständige Natur in Erscheinung, die
nicht mehr rein metaphorisch gelesen werden kann. Auch fehlt dem Gedicht ein (gattungstypischer) grundlegender
pädagogischer Unterton, dafür tritt ein fortschreitender Erkenntnisprozess auf, dem der Leser folgen kann. Claudius’
Abendlied kann so als Gedicht gelesen werden, das eine literarische Tradition aufruft, um sich gleichzeitig von ihr
abzugrenzen.[5][6]

Neben dem Gattungszusammenhang, in dem das Gedicht steht, können auch einige konkrete intertextuelle Vorlagen
benannt werden. Besonders prominente Vorlage ist das Lied Nun ruhen alle Wälder von Paul Gerhardt, auf dessen
Melodie Claudius’ Abendlied ursprünglich gesungen werden sollte.[7] Daher stimmen beide Lieder in Metrum und
Reimschema überein, womit sie in einem größeren Zusammenhang christlicher Liedtexte stehen, der etwa auch O
Welt, ich muss dich lassen umfasst. Neben der Thematik der Naturbetrachtung am Abend und dessen Verwendung als
Bild des Sterbens und dem kontemplativ-andachtsvoll ausgedrückten Gottvertrauen, übernimmt Claudius auch einige
Textzeilen von Gerhardt, die er leicht abwandelt. So sind etwa die ersten beiden Verse („Der Mond ist aufgegangen /
die goldnen Sternlein prangen“) eng an die ersten beiden Verse der dritten Strophe des Gerhardt-Gedichts angelehnt
(„Der Tag ist nun vergangen / die güldnen Sternlein prangen“). Mit der dritten Strophe tritt Claudius eine
erkenntnistheoretische Verteidigung des Glaubens an. Dies kann als eine Verteidigung des Gerhardtschen
Ursprungstexts gelesen werden, dessen Textstelle „es schläft die ganze Welt“ von der Aufklärung kritisch betrachtet
wurde.

Rezeption und Interpretationen


Das Gedicht hat vor allem als Volkslied enorme Berühmtheit im deutschen Sprachraum erlangt, insbesondere dabei
die erste, zweite, dritte und letzte Strophe, die anderen werden oft weggelassen. Überwiegend wurde das Lied als
idyllisches Schlaflied rezipiert, mit dem nur ganz leise unheimlichen Aspekt des kalten Abendhauchs. Das Abendlied,
so deutet es Winfried Freund, sei eher ein Todesgedicht, allerdings vor dem Hintergrund der Heilserwartung eines
gläubigen Christen.

Die starke Rezeption des Abendlieds begann bereits kurz nach seiner Veröffentlichung. Johann Gottfried Herder
nahm es als einziges zeitgenössisches Gedicht in den zweiten Teil seiner Volkslieder auf. Dabei kürzte er es jedoch
um die letzten beiden Strophen, in denen der Gebetscharakter besonders deutlich wird. August Hermann Niemeyer
druckte das Gedicht in seinen Sammlungen Lieder für das Volk und Gesangbuch für Schulen und Erziehungsanstalten
und begründete so die Rezeption als Kirchenlied. Als Melodie gab er dabei Nun ruhen alle Wälder von Paul Gerhardt
an, womit er diesen Bezug erstmals herstellte. Seine Nachdrucke waren jedoch von Claudius nicht autorisiert; er
selbst autorisierte lediglich zwei Veröffentlichungen in einem säkularen Rahmen, darunter jene im Vossischen
Musenalmanach.[8]

Die literarischen Qualitäten des Abendlieds waren lange umstritten. Einige Rezipienten erkannten eine kindlich-
fromme Grundhaltung und lehnten das Gedicht aufgrund seiner angeblichen Naivität und Einfältigkeit ab. Ernst
Wiechert lobte eine schlichte, aber handwerklich außerordentlich gelungene Ausführung und betrachtete gerade die
Einfachheit als Stilmittel. Ungeachtet dieser Kontroversen kam das Abendlied schnell zu großer Popularität und fand
Eingang in zahllose Anthologien und Gesangbücher. Eine wiederkehrende Frage in der Rezeptionsgeschichte ist die
nach dem im Abendlied vermittelten Gottesbild. Verschiedene Interpretationen gehen dabei teilweise von
aufklärerischen Grundtönen aus, teilweise auch von pietistischen oder reformatorischen, wobei eine eindeutige
Zuordnung selten vorgenommen wird. Als Zeichen für fromme orthodoxe Lesarten wird dabei häufig Claudius’
eindeutig predigthafter Grundton gewertet, während bestimmte Vokabeln wie Sternlein gemeinhin dem Wortschatz
des Pietismus zugeordnet werden. Auch dem Denken Martin Luthers hat sich Claudius nachweislich verbunden
gefühlt. Sowohl theologische als auch literaturwissenschaftliche Interpretationen tendieren dazu, Claudius eine
Unabhängigkeit von all diesen Strömungen zuzusprechen.[9]

Vertonungen und Melodien

In der Vertonung von Johann Abraham Peter Schulz in der Sammlung Lieder im Volkston, bey dem Claviere zu singen
aus dem Jahr 1790[10] erhielt das Abendlied einen festen Platz im deutschen Liedrepertoire. Mit dieser Melodie steht
es auch im Evangelischen Gesangbuch (EG 482, mit vierstimmigem Chorsatz von Max Reger (1899)[11]), mit
identischem Text und Melodie seit 2013 auch im katholischen Gotteslob (Nr. 93). In Kirchengesangbüchern fand es
sich bis weit ins 20. Jahrhundert meist mit der Melodie Nun ruhen alle Wälder (Innsbruck, ich muss dich lassen, von
Heinrich Isaac).

Insgesamt gibt es jedoch mehr als 70 Vertonungen[12]. Franz Schubert komponierte sein Lied für Singstimme und
Klavier (D 499) im November 1816.[13] Weitere Fassungen schufen Michael Haydn, Carl Orff, Johann Friedrich
Reichardt, Othmar Schoeck, Zsolt Gárdonyi. Interpretationen von Schulz’ Melodie stammen u. a. von Pe Werner,
Hannes Wader, Herbert Grönemeyer und Achim Reichel.
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Quelle: Notierung aus demRheinisch-Westfälischen Provinzial–Gesangbuch, 1893

Parodien

Aufgrund der großen Bekanntheit des Gedichts wurde es von verschiedenen Autoren parodiert.

Eine der berühmtesten[14] Parodien, zugleich ein Gegengesang zur abendländischen Tradition der Abend- und
Mondlieder, stammt von Peter Rühmkorf, veröffentlicht 1962 in seinem Gedichtband Kunststücke und kommentiert
mit dem Essay Anleitung zum Widerstand. Die erste Strophe der Variation auf ‚Abendlied‘ von Matthias Claudius
lautet:

Der Mond ist aufgegangen.


Ich, zwischen Hoff- und Hangen,
rühr an den Himmel nicht.
Was Jagen oder Yoga?
Ich zieh die Tintentoga
des Abends vor mein Angesicht.[15]

Andere Parodien stammen von Dieter Höss als Lied des Astronauten,[16] Karlhans Frank als Abendlied,[17] Gerd
Knabe als Die Saat ist aufgegangen[18], Joachim Schwedhelm (Angestaubtes Nachtlied)[19] und dem BosArt Trio
(Der Mund ist aufgegangen). Der Kabarettist Dieter Hildebrandt parodierte mittels des Gedichts Helmut Kohls
Angewohnheit, fremde Texte mit eigenen Ideen anzureichern, und verarbeitete es zu einer Bundestagsrede.[20]

Die von einem Kind falsch verstandenen Zeilen „und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar“ als „und
aus der Isar steiget der weiße Neger Wumbaba“ inspirierte Axel Hacke zum Titel eines Buchs über solche Hörfehler:
Der weiße Neger Wumbaba.

Weitere Verwendungen

Der Beginn der zweiten Strophe wurde als Titel des Fernsehfilms Polizeiruf 110: Wie ist die Welt so stille (2008,
Regie Alain Gsponer) gewählt. Die Liedmelodie wurde dabei vom Filmkomponisten Marius Felix Lange
leitmotivisch als Filmmusik eingesetzt. Die vierte Zeile wurde als Titel des Fernsehfilms Tatort: Der Wald steht
schwarz und schweiget (2012, Drehbuch Dorothee Schön) gewählt. Andrea Timm und Christhard Lück wählten die
erste Zeile des Abendliedes als Buchtitel ihres Kriminalromans "Der Mond ist aufgegangen. Ein Inselkrimi"
(2016).[21] Ingrid Noll wählte eine Zeile der letzten Strophe als Buchtitel ihres Kriminalromans Kalt ist der
Abendhauch (1996). Auf Wunsch des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt wurde am 23. November 2015
das Abendlied beim Trauergottesdienst anlässlich seiner Beerdigung gesungen. Das Lied Alter Freund von Reinhard
Mey endet mit den Worten "Und unsern kranken Nachbarn - auch". Ling singt auf ihrem Album Der Duft von Jasmin
'Der Mond ist aufgegangen (Abendlied)'.[22]

Anselm Kiefer malte 1971 ein Gemälde, das den Titel und Schriftzug „Der Mond ist aufgegangen“ trägt.[23]

Literatur
Albrecht Beutel: „Jenseit des Mondes ist alles unvergänglich.“ Das Abendlied von Matthias Claudius. In:
Michael Nüchtern (Hg.): Matthias Claudius. „Nicht umsonst auf diese Welt gesetzt ...“. Zum 250. Geburtstag
des Wandsbecker Boten. Beiträge einer Tagung der Evangelischen Akademie Baden vom 4.–6. Mai 1990 in Bad
Herrenalb (= Herrenalber Protokolle. Schriftenreihe der Evangelischen Akademie Baden, Bd. 81). Karlsruhe
1990, S. 71–106.
Nachdruck in Zeitschrift für Theologie und Kirche, Jg. 87, (1990), S. 487–520 (JSTOR 23585326).
Reinhard Görisch: 482 – Der Mond ist aufgegangen. In: Gerhard Hahn, Jürgen Henkys (Hrsg.): Liederkunde
zum Evangelischen Gesangbuch. Nr. 8. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2003, ISBN 3-525-50331-8, S.
68–73 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Michael Heymel: In der Nacht ist sein Lied bei mir. Seelsorge und Musik. Spenner, Waltrop 2004, ISBN 3-
89991-027-3.
Reiner Marx: „Abendlied“ von Matthias Claudius. In: Karl Hotz (Hg.): Gedichte aus sieben Jahrhunderten.
Interpretationen. C. C. Buchners Verlag, Bamberg 1993, ISBN 3-7661-4311-5, S. 29–34.
Reiner Andreas Neuschäfer: „Der Mond ist aufgegangen“. Ideen, Impulse und Informationen in
religionspädagogischer Perspektive. In: AUFBrüche (PTI Drübeck), 12 (2005), Heft 1, S. 17–21.

Weblinks
Wikisource: Abendlied (Matthias Claudius) – Quellen und Volltexte
Commons: Der Mond ist aufgegangen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Dieter Lamping: Das berühmteste deutsche Gedicht. Eine Besichtigung. literaturkritik.de, 7. Juli 2013,
abgerufen 26. November 2015.
Der Mond ist aufgegangen im Liederprojekt von Carus-Verlag und SWR2, abgerufen 26. November 2015.
Max Reger: 7 Geistliche Volkslieder, Nr. 1: Noten und Audiodateien im International Music Score Library
Project.
Chorsatz von Ulrich Kaiser, abgerufen 26. November 2015.
Chorsatz von Zsolt Gárdonyi, abgerufen 20. Juni 2017.

Einzelnachweise
1. Asmus: Abendlied in Joh. Heinr. Voß (Hrsg.): Musen Almanach für 1779, L. E. Bohn, Hamburg 1778, S. 184–
186 (Digitalisat (https://books.google.de/books?id=NGo7AAAAcAAJ&pg=PA184&dq=Abendlied#v=onepag
e) in der Google-Buchsuche)
2. 1783 übernahm Matthias Claudius das Gedicht, Strophe 6, 6 dabei modifizierend, in Asmus omnia sua secum
portans oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen IV. Theil.
3. Albrecht Beutel: „Jenseit des Mondes ist alles unvergänglich.“ Das Abendlied von Matthias Claudius. In:
Michael Nüchtern (Hg.): Matthias Claudius. Karlsruhe 1990, S. 71–106, hier S. 73.
4. Albrecht Beutel: „Jenseit des Mondes ist alles unvergänglich.“ Das Abendlied von Matthias Claudius. In:
Michael Nüchtern (Hg.): Matthias Claudius. Karlsruhe 1990, S. 71–106, hier S. 76.
5. Albrecht Beutel: „Jenseit des Mondes ist alles unvergänglich.“ Das Abendlied von Matthias Claudius. In:
Michael Nüchtern (Hg.): Matthias Claudius. Karlsruhe 1990, S. 71–106, hier S. 82.
6. Reiner Marx: Unberührte Natur, christliche Hoffnung und menschliche Angst – Die Lehre des Hausvaters in
Claudius' Abendlied. In: Gedichte und Interpretationen, Bd. 2: Aufklärung und Sturm und Drang. Reclam,
Stuttgart 1984, S. 342 f.
7. vgl. http://www.liederlexikon.de/lieder/nun_ruhen_alle_waelder
8. Reiner Marx: Unberührte Natur, christliche Hoffnung und menschliche Angst – Die Lehre des Hausvaters in
Claudius’ Abendlied. In: Gedichte und Interpretationen, Bd. 2: Aufklärung und Sturm und Drang. Reclam,
Stuttgart 1984, S. 351f.
9. Albrecht Beutel: „Jenseit des Mondes ist alles unvergänglich.“ Das Abendlied von Matthias Claudius. In:
Michael Nüchtern (Hg.): Matthias Claudius. Karlsruhe 1990, S. 71–106, hier S. 71ff. und S. 103ff.
10. Johann Abraham Peter Schulz: Lieder im Volkston, bey dem Claviere zu singen, Teil 3. Berlin 1790, S. 52.
11. Veröffentlicht als Nr. 1 in Sieben geistliche Volkslieder für gemischten Chor. München und Leipzig 1900.
12. http://www.wer-singt.de/song_Der+Mond+ist+aufgegangen.htm
13. Peter Gülke: Franz Schubert und seine Zeit, Laaber-Verlag, 2. Aufl. der Originalausgabe von 1996, 2002, Seite
367
14. Gerd Labroisse, Gerhard P. Knapp: Literarische Tradition heute: deutschsprachige Gegenwartsliteratur in
ihrem Verhältnis zur Tradition. Rodopi, Amsterdam 1988, ISBN 90-5183-038-6
15. Peter Rühmkorf: Kunststücke. Edition 4. Rowohlt, Hamburg 1962, S. 86. Online: Variation auf ‚Abendlied‘ von
Matthias Claudius (http://www.lyrik-und-lied.de/ll.pl?kat=typ.show.poem.eb&&ds=134&id=143&add=&start
=0)
16. Dieter Höss: Lied der Astronauten (http://www.lyrik-und-lied.de/ll.pl?kat=typ.show.poem.eb&&ds=134&id=14
5&add=&start=0).
17. Karlhans Frank: Abendlied (http://www.lyrik-und-lied.de/ll.pl?kat=typ.show.poem.eb&&ds=134&id=157&add
=&start=0).
18. Gerd Knabe: Die Saat ist aufgegangen (http://www.lyrik-und-lied.de/ll.pl?kat=typ.show.poem.eb&&ds=134&i
d=153&add=&start=0).
19. http://www.zeit.de/1971/14/scherz-satire-und-ironie/seite-5
20. Dieter Hildebrandt: Der Mond ist aufgegangen (http://www.dieterhildebrandt.com/texte_02.php)
21. Andrea Timm / Christhard Lück: Der Mond ist aufgegangen. (http://www.st-benno.de/shop/der-mond-ist-aufge
gangen.html) Abgerufen am 6. Oktober 2016.
22. https://www.songtexte.de/alben/ling-der-duft-von-jasmin-2054984.html
23. scoopnest.com: Der Mond ist aufgegangen (http://www.scoopnest.com/de/user/metmuseum/641462326433042
432)

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Diese Seite wurde zuletzt am 19. Juni 2017 um 20:51 Uhr bearbeitet.
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