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INSTITUTO INED J.V.

Curso: Biología

Catedrático: Juan Carlos Mérida

Tema:
Infecciones De Transmisión Sexual
Métodos Anticonceptivos

Nombre: Edgar Gabriel Argueta Lúcas

Clave: 2

Grado: 4to. Mecánica

Seccion: “B”

Huehuetenango Octubre Del 2018


Índice

Introducción ...................................................................................................................................................1
Enfermedades De Transmisión Sexual ......................................................................................................2
Como Se Trasmiten ....................................................................................................................................2
Tipos De Enfermedades .................................................................................................................................2
VIH.............................................................................................................................................................2
Síntomas .................................................................................................................................................2
Tratamiento ............................................................................................................................................3
Herpes Genital ............................................................................................................................................3
Síntomas .................................................................................................................................................4
Tratamiento ............................................................................................................................................4
Virus Del Papiloma Humano .....................................................................................................................5
Síntomas .................................................................................................................................................5
Tratamiento ............................................................................................................................................5
Tratamiento de las verrugas .......................................................................................................................5
Gonorrea.....................................................................................................................................................6
Síntomas .................................................................................................................................................6
Síntomas de la gonorrea en hombres..........................................................................................................6
Síntomas de la gonorrea en mujeres ...........................................................................................................7
Tratamiento ............................................................................................................................................7
Sifilis ..........................................................................................................................................................8
Síntomas .................................................................................................................................................8
Tratamiento ............................................................................................................................................9
Clamidia .....................................................................................................................................................9
Síntomas ...............................................................................................................................................10
Tratamiento ..........................................................................................................................................10
Chancroide ...............................................................................................................................................11
Síntomas ...............................................................................................................................................11
Tratamiento ..........................................................................................................................................12
Verrugas Genitales ...................................................................................................................................12
Síntomas ...............................................................................................................................................13
Tratamiento ......................................................................................................................................... 13
Triconomiasis ...........................................................................................................................................14
Síntomas ...............................................................................................................................................15
Tratamiento ..........................................................................................................................................15
Condilomas (HPV) ...................................................................................................................................16
Síntomas ...............................................................................................................................................16
Métodos Anticonceptivos.............................................................................................................................17
Condón O Preservativo ............................................................................................................................17
Ventajas ................................................................................................................................................17
Desventajas ..........................................................................................................................................17
Dispositivo Uterino ..................................................................................................................................18
Ventajas ................................................................................................................................................18
Desventajas ..........................................................................................................................................18
Esterilización ............................................................................................................................................19
Ventajas ................................................................................................................................................19
Desventajas ..........................................................................................................................................19
Anticonceptivos Orales ............................................................................................................................19
Ventajas ................................................................................................................................................19
Desventajas ..........................................................................................................................................20
Parche Anticonceptivo .............................................................................................................................20
Ventajas ................................................................................................................................................20
Desventajas ..........................................................................................................................................20
Anillo Anticonceptivo ..............................................................................................................................21
Ventajas ................................................................................................................................................21
Desventajas ..........................................................................................................................................21
Implante Anticonceptivo ..........................................................................................................................21
Ventajas ................................................................................................................................................21
Desventajas ..........................................................................................................................................21
Inyección Anticonceptiva .........................................................................................................................22
Ventajas ................................................................................................................................................22
Desventajas ..........................................................................................................................................22
Condón Femenino ....................................................................................................................................22
Ventajas ................................................................................................................................................22
Desventajas ......................................................................................................................................... 23
Diafragma .................................................................................................................................................23
Ventajas ................................................................................................................................................23
Desventajas ..........................................................................................................................................23
Esponja .....................................................................................................................................................24
Ventajas ................................................................................................................................................24
Desventajas ..........................................................................................................................................24
Espermicidas ............................................................................................................................................24
Ventajas ................................................................................................................................................24
Desventajas ..........................................................................................................................................25
Conclusiones ................................................................................................................................................26
Recomendaciones .........................................................................................................................................27
Anexos..........................................................................................................................................................28
E-grafía.........................................................................................................................................................29
Introducción

Todos los seres humanos tienen derecho a vivir su sexualidad de la manera más libre y placentera
posible. También los jóvenes, que experimentan sus primeras sensaciones sexuales desde edades
muy tempranas, tienen derecho a recibir la información y la educación necesarias, para tomar
decisiones responsables y sentirse seguros, evitando riesgos como el embarazo no deseado.

Para planificar el momento más adecuado para tener hijos existen los métodos anticonceptivos,
que consisten en una gran variedad de formas de evitar la fecundación de manera temporal y
reversible.

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Enfermedades De Transmisión Sexual

Las infecciones de transmisión sexual (ITS) también conocidas como enfermedades de


transmisión sexual (ETS), y antes como enfermedades venéreas son un conjunto de afecciones
clínicas infectocontagiosas que se transmiten de persona a persona por medio del contacto sexual
que se produce, casi exclusivamente, durante las relaciones sexuales.

Como Se Trasmiten

Las enfermedades de transmisión sexual son enfermedades infecciosas que se transmiten de una
persona a otra a través del contacto íntimo. Las enfermedades de transmisión sexual pueden
afectar a hombres y mujeres sexualmente activos de todas las edades y clases sociales; no
distinguen entre ricos y pobres.

Tipos De Enfermedades

VIH

El síndrome de inmunodeficiencia adquirida (sida) es uno de los principales problemas de salud


mundial y la enfermedad de transmisión sexual más importante. La transmisión del VIH requiere
el contacto directo con líquidos corporales o sangre infectada, de forma que la vía más frecuente
de transmisión del VIH es la sexual.

Infección primaria: la mayoría de los que se infectan no tiene síntomas iniciales, pero un 30%
puede tener dolor de garganta, fiebre, cansancio, dolor de cabeza, adenopatías generalizadas…
durante 14 días.

Infección crónica: posteriormente, los pacientes infectados permanecerán sin síntomas durante
muchos años, pero el virus sigue replicándose dentro de las células del sistema inmune del
paciente, por lo que poco a poco irán disminuyendo sus defensas y aparecerán infecciones,
pérdida de peso, lesiones cutáneas, tumores, etcétera.

Síntomas

Las señales del SIDA incluyen lo siguiente:


 Aftas (un revestimiento espeso y blanco en la lengua o la boca)
 Dolor de garganta
 Infecciones por levaduras graves

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 Enfermedad pélvica inflamatoria crónica
 Infecciones graves recurrentes
 Cansancio persistente, mareos y aturdimiento
 Dolores de cabeza
 Pérdida brusca de peso
 Formación de hematomas con más frecuencia de lo normal
 Diarrea, fiebre, o sudores nocturnos durante mucho tiempo
 Inflamación o rigidez de las glándulas de la garganta, las axilas o la ingle
 Accesos de tos seca profunda
 Sensación de falta de aire
 Protuberancias violáceas en la piel o en la boca

Tratamiento

El tratamiento antirretroviral (TAR) consiste en el uso de medicamentos contra el VIH para tratar
dicha infección. Las personas que reciben TAR toman una combinación de medicamentos contra
el VIH (que se conoce como régimen contra el VIH) todos los días. A todas las personas
infectadas con el VIH se les recomienda el TAR.

El TAR no cura el VIH, pero los medicamentos contra el VIH ayudan a las personas que lo tienen
a llevar una vida más larga y sana. El TAR reduce también el riesgo de transmisión del VIH.

Herpes Genital

El herpes genital es la causa más frecuente de úlceras genitales en países industrializados. La


mayoría de los casos están causados por el virus del herpes simple tipo 2, pero a veces los causa
el virus del herpes simple tipo 1, que es el que habitualmente produce el herpes labial. Una vez
infectado, el virus se acantona en el tejido nervioso y la infección persiste de por vida. La clínica
de la infección incluye tres síndromes diferentes:

 Primer episodio primario: es la infección inicial en un sujeto que nunca ha estado en


contacto con el virus. Tiene una duración de 15 días y se manifiesta como múltiples
lesiones vesiculosas (con contenido líquido en su interior), agrupadas y muy dolorosas, en
la zona genital. También hay escozor al orinar y adenopatías regionales dolorosas.
 Primer episodio no primario: primer episodio de virus del herpes simple tipo 2 en un
paciente que ya ha estado en contacto previamente con el virus del herpes simple tipo 1.
Puesto que el paciente tiene anticuerpos, los síntomas van a ser más leves que en el caso
anterior.

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 Episodios recurrentes: son síntomas más leves que el episodio primario, y a menudo van
precedidos de síntomas neurológicos en esa zona unos días antes, como por ejemplo
sensación de hormigueo, picor.

Síntomas

Muchas personas con herpes genital nunca presentan úlceras. O tienen síntomas muy leves que ni
siquiera notan o que confunden con picaduras de insectos u otra afección cutánea.

En los casos en los que se presenten signos y síntomas durante el primer brote, estos pueden ser
graves. El primer brote generalmente sucede al cabo de dos días a dos semanas de resultar
infectado.

Los síntomas generales incluyen:

 Disminución del apetito


 Fiebre
 Indisposición general (malestar)
 Dolores musculares en la espalda baja, los glúteos, los muslos o las rodillas
 Ganglios linfáticos inflamados y sensibles en la entrepierna (ingle)
Los síntomas genitales incluyen la aparición de ampollas pequeñas y dolorosas, llenas de
un líquido claro o color paja. Generalmente se encuentran en las siguientes zonas:
 Labios vaginales externos, la vagina, el cuello uterino, alrededor del ano y en los muslos o
en los glúteos (en mujeres)
 Pene, el escroto, alrededor del ano, en los muslos o en los glúteos (en hombres)
 Lengua, la boca, los ojos, las encías, los labios, los dedos de las manos y otras partes del
cuerpo (en ambos sexos)

Tratamiento

El herpes genital no se puede curar. Se pueden recetar medicinas que combaten virus (como
aciclovir o valaciclovir).

Estas medicinas ayudan a aliviar el dolor y la molestia durante un brote al sanar las úlceras más
rápidamente. Parecen funcionar mejor durante un primer ataque más que en los brotes
posteriores.

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En caso de brotes repetitivos, la medicina se debe tomar tan pronto como el hormigueo, el ardor o
la picazón comiencen o tan pronto como aparezcan las ampollas.

Las personas que tienen muchos brotes pueden tomar estas medicinas diariamente durante un
tiempo. Esto puede ayudar a prevenir brotes o a acortar su duración. También puede reducir la
probabilidad de transmitirle el herpes a otra persona.

Es poco frecuente que el aciclovir y el valaciclovir causen efectos secundarios.


Las mujeres embarazadas se pueden tratar por herpes durante el último mes del embarazo para
reducir la probabilidad de tener un brote en el momento del parto. Si hay un brote cerca del
momento del parto, se recomendará una cesárea. Esto reduce la probabilidad de infectar al bebé.

Virus Del Papiloma Humano

VPH significa “virus del papiloma humano”. La infección por el virus es la infección de
transmisión sexual más común. Por lo general, el VPH es inofensivo y desaparece
espontáneamente, pero algunos tipos pueden provocar verrugas genitales o cáncer.

Los mismos tipos del VPH que infectan las áreas genitales pueden infectar la boca y la garganta.
El VPH que se halla en la boca y en la garganta se conoce como “VPH oral”. Algunos tipos del
VPH oral (conocidos como “tipos de alto riesgo”) pueden causar cánceres en la cabeza y el área
del cuello. Otros tipos del mismo virus (conocidos como “tipos de bajo riesgo”) pueden causar
verrugas en la boca o la garganta. En la mayoría de los casos, las infecciones por el VPH de todos
los tipos desaparecen antes de que puedan causar problemas de salud.

Síntomas

Los signos y síntomas pueden incluir dolor de garganta persistente, dolores de oído, ronquera,
ganglios linfáticos inflamados, dolor al tragar y pérdida de peso no justificada. Algunas personas
no presentansignosnisíntomas.

Tratamiento

El tratamiento de la infección por VPH (virus del papiloma humano) puede variar dependiendo
de varios factores, entre los que se encuentra el tipo de lesión (verrugas, lesiones precancerosas o
cancerosas), la localización anatómica de las lesiones, así como el número de lesiones.

Tratamiento de las verrugas

El tratamiento de las verrugas originadas por VPH incluye:


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 Aplicación tópica de podofilina al 0.5% directamente sobre la verruga, que puede ser aplicada
por el mismo paciente dos veces al día durante tres días consecutivos seguido de cuatro días de
reposo, pudiendo repetir el ciclo hasta en cuatro oportunidades.
 Aplicación tópica de Imiquimod al 5% (Aldara en crema sobre mono-dosis). Este fármaco
inmunomodulador actúa activando las células del sistema inmunológico que atacan y destruyen al
virus. Previo lavado con agua y jabón de la zona, el Imiquimod puede ser aplicado por el mismo
paciente, una vez al día antes de dormir, tres veces por semana, por un período máximo de 16
semanas. Transcurridas entre seis y diez horas de acción, el medicamento debe ser retirado de la
zona con abundante agua y jabón. Este tratamiento está contraindicado en el embarazo. Puede
presentar ligero enrojecimiento de la zona y prurito, posible indicación de la actividad del sistema
inmune.
 Aplicación de ácido tricloroacético al 80-90%: esta sustancia es un ácido muy fuerte que solo
debe ser aplicado de forma tópica con un aplicador en la zona de la lesión por un médico
especialista, repitiendo el tratamiento una vez a la semana hasta eliminar la lesión.

Gonorrea

La gonorrea es una infección bacteriológica de transmisión sexual que puede infectar la uretra, el
cuello del útero, el recto, el ano y la garganta, si se ha practicado sexo oral. Los síntomas
normalmente aparecen entre 1 y 14 días después de la relación sexual.

Es posible no tener síntomas, y los hombres suelen notarlos más que las mujeres. Los síntomas
pueden ser ardor al orinar, líquido blanco o amarillo del pene, flujo vaginal amarillento e
irritación o flujo del ano.

Una infección de gonorrea durante un embarazo puede causar problemas graves al bebé. Si una
madre está infectada puede pasarle la gonorrea a su bebé durante el parto.

Síntomas
Síntomas de la gonorrea en hombres
 Tras un periodo de incubación que puede durar entre 2 y 14 días, suelen aparecer leves
molestias en la uretra. Estas molestias pueden tener continuación con la aparición de un
exudado de pus a través de la uretra y con disuria (dificultad para orinar acompañada de
dolor). También puede ocurrir que aumente la necesidad de orinar, debido a que la
inflamación asociada a la infección crea presión.
 La secreción purulenta puede ser de color amarillo o amarillo verdoso, y los labios del
meato (orificio de la uretra) pueden aparecer inflamados y rojos.

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 En caso de varones homosexuales, la faringe y el ano son localizaciones frecuentes (ver
más adelante).

Síntomas de la gonorrea en mujeres


 El periodo de incubación en las mujeres suele ser de 7 a 21 días tras contraer la bacteria.
Los síntomas, si bien leves al principio en la mayoría de los casos, también pueden ser de
intensidad importante.
 El principal síntoma que aparece es la poliaquiuria. Es decir, mucha más necesidad de
orinar, aunque haya dificultad en emitir la orina (debido a la inflamación). También puede
aparecer disuria en la mujer. En muchos casos, aunque no siempre, hay presencia
de exudado vaginal. En la mujer, el cérvix y aquellas estructuras reproductivas más
profundas son las localizaciones más frecuentes de la infección, siguiendo después otras
como las glándulas de Bartolino, encargadas de producir gran cantidad de moco vaginal.
 Tanto en mujeres como en hombres homosexuales, el ano es un lugar anatómico frecuente
de infección, denominándose en este caso gonorrea rectal. Las mujeres suelen ser
asintomáticas (aunque pueden referir molestias en la zona que rodea el esfínter anal, y
exudado).
 Es en los varones homosexuales donde la infección anal puede llegar a ser importante.
Pueden sentir intensas molestias durante el coito anal o la defecación; y las heces pueden
aparecer cubiertas de moco o tener un aspecto purulento.
 En cuanto a la faringitis producida por gonococo (faringitis gonocócica), suele ser
asintomática, aunque pueden aparecer pequeñas molestias, enrojecimiento e inflamación
de las amígdalas.

Tratamiento

Actualmente, no existe cura para el VPH. Si lo tiene, necesitará realizarse pruebas regulares y
frecuentes de Papanicolaou para observar sus señales de cáncer. Es posible que su médico desee
que se realice pruebas de Papanicolaou cada 4 a 6 meses para verificar el estado de la infección
del VPH. En muchos hombres y mujeres, el VPH desaparece por sí solo sin ocasionar problemas
médicos.

Su médico debe tratar las verrugas genitales. No intente tratarlas usted mismo, especialmente con
químicos que puede comprar de venta libre para extirpar las verrugas que podría encontrar en sus
manos. Se supone que estos químicos no deben utilizarse para las verrugas genitales, ya que
pueden irritar la piel.

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Sifilis

Aunque se cura fácilmente con antibióticos o penicilina, causa miles de muertes en todo el
mundo. Se contagia por sexo oral, vaginal o anal, por contacto con la piel de un infectado o al
compartir juguetes sexuales. También se puede transmitir en una transfusión de sangre. Se lo
puede contagiar la embarazada a su bebé, lo que se conoce como sífilis congénita.

Los síntomas coinciden en hombres y mujeres pero pueden ser difíciles de identificar –parecidos
a los de la fiebre y la gripe- e incluso imperceptibles.

En una primera etapa, dos o tres semanas después de que la bacteria haya entrado en el cuerpo,
aparecen unos chancros (lastimaduras), generalmente indoloros. Si no se trata durante mucho
tiempo, la sífilis puede provocar graves daños al corazón, el cerebro, los ojos y otros órganos
internos y provocar la muerte.

Síntomas

Los síntomas de la sífilis se presentan en etapas.

 Etapa primaria: En la primera etapa, en los primeros 10 a 90 días después de haber


tenido relaciones sexuales sin usar protección con una persona infectada, aparece una
lesión (llaga o ampolla) en el área genital (pene o vagina) que se llama chancro.
Usualmente es una lesión no dolorosa. Normalmente solamente una lesión aparece, pero
pueden aparecer más de una.
Generalmente empieza como una elevación en la piel que luego se convierte en una úlcera
con bordes elevados (tipo cráter). En las mujeres, las lesiones pueden estar dentro de u
ocultas (sin verse) dentro de la vagina, o dentro de o alrededor del ano (trasero). En los
hombres, la lesión puede aparecer en el pene o en las bolas o los huevos (piel de los
testículos). También la lesión puede aparecer dentro o alrededor del ano.

La lesión dura de 1 a 5 semanas y sanará y desaparecerá con o sin tratamiento, pero la


enfermedad todavía estará presente, si no es tratada.

 Etapa secundaria: La etapa secundaria se desarrolla desde los 17 días a los 6½ meses
después de la infección y aproximadamente de 3 a 6 semanas después de la aparición del
chancro (aunque los síntomas secundarios pueden comenzar mientras el chancro todavía
está presente, pero es raro). La enfermedad vuelve aparecer como un salpullido en las
palmas de las manos, en la planta de los pies u otras partes del cuerpo. También pueden
haber verrugas u otros tipos de lesiones que normalmente aparecen en el ano, el área
genital (pene o vagina) o dentro de la boca y la garganta.

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Otros síntomas pueden incluir perdida de pelo y un malestar general (no te sientes bien).
Estos síntomas se quitarán con o sin tratamiento dentro de 2 a 6 semanas – pero sin
tratamiento la enfermedad todavía estará presente y se convertirá en latente (sin síntomas)
y puede atacar otras partes del cuerpo por muchos años.

En estás primeras dos etapas, una mujer embarazada le puede pasar la bacteria de la sífilis
a su bebé no nacido.

 Etapa latente: La etapa latente puede durar de 2 años a 30+ años después de la infección
y es definida como la etapa sin señales ni síntomas. La prueba de sangre es casi siempre
positiva y es así como se descubre la enfermedad.
Una recaída secundaria (repetición de los síntomas secundarios) puede suceder después de
que la enfermedad ha sido latente, usualmente durante el primer año de infección y
raramente después del segundo año.

 Etapa terciaria: Los síntomas en la etapa terciaria pueden ocurrir de los 2 a los 30+ años
de la infección. Sus complicaciones pueden ser:
 Pequeños tumores pueden desarrollarse en la piel, huesos o cualquier otro órgano del
cuerpo.
 Complicaciones del corazón y vasos sanguíneos (primordialmente un
engrandecimiento de la aorta)
 Desordenes crónicos del sistema nervioso (ceguera, locura, parálisis)
Aunque haya tratamiento durante esta etapa, el daño por las complicaciones no es
reversible, sin embargo la progresión de la enfermedad puede ser detenida.

Tratamiento

En cualquier etapa de la enfermedad, la penicilina puede curar (quitar) la sífilis, pero el daño que
ocurre en las últimas etapas no se puede deshacer (quitar).

Clamidia

Es la enfermedad bacteriológica más común. Se transmite a través del sexo vaginal, anal y oral.
También al compartir juguetes sexuales o de la madre al hijo durante el embarazo o el parto.

Se cura con un antibiótico y la mejor prevención es el preservativo. Se la conoce como “la


infección silenciosa” pues en la mayoría de los casos no manifiesta síntomas. Puede infectar la
células del cuello del útero, la uretra, el recto y, a veces, la garganta y los ojos.

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Si no se detecta a tiempo puede provocar la enfermedad inflamatoria pélvica (EIP), cuyas
consecuencias son el dolor pélvico crónico y esterilidad.

En las mujeres, los síntomas son flujo abundante, sangrado anormal entre los períodos
menstruales o durante el acto sexual, dolor al tener relaciones o al orinar y en la parte baja del
abdomen.

Síntomas

Normalmente, la clamidia no tiene síntomas. La mayoría de las personas, en especial las mujeres,
no saben que están infectadas.
 Tres de cada cuatro mujeres con clamidia no tienen síntomas de esta enfermedad.
 La mitad de los hombres que padecen esta enfermedad no tienen síntomas.
Los síntomas de clamidia pueden comenzar entre 5 y 10 días después del inicio de la
infección.
Cuando las mujeres tienen síntomas de clamidia, pueden presentar lo siguiente:
 Dolor abdominal
 Flujo vaginal anormal
 Sangrado entre periodos menstruales
 Fiebre baja
 Dolor al tener relaciones sexuales
 Dolor o sensación de ardor al orinar
 Hinchazón dentro de la vagina o alrededor del ano
 Necesidad de orinar con mayor frecuencia
 Sangrado vaginal después de una relación sexual
 Flujo amarillento en el cuello del útero que puede tener olor intenso
Cuando los hombres tienen síntomas, pueden presentar lo siguiente:
 Dolor o sensación de ardor al orinar
 Secreciones con pus, acuosas o lechosas del pene
 Testículos hinchados o sensibles
 Hinchazón alrededor del ano

Tratamiento

Sí. La clamidia es fácil de tratar. Si tiene clamidia, deberá tomar antibióticos. Un tipo de
tratamiento para la clamidia se administra en una dosis. Otros tipos de tratamientos se deben
tomar durante siete días. Tu proveedor de atención de la salud puede ayudarte a determinar cuál
es el tratamiento indicado en tu caso.

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Tanto tú como tu pareja deben recibir tratamiento para la clamidia antes de volver a tener sexo.
Así evitarán una nueva infección. Algunos proveedores de atención de la salud te darán
antibióticos para que se los entregues a tu pareja. Es probable que te indiquen que debes volver a
realizarte el análisis de clamidia dentro de 3 a 4 meses.
Si recibes tratamiento para la clamidia, o cualquier otra enfermedad de transmisión sexual,
recuerda lo siguiente:

 Toma todos los medicamentos recetados. Incluso si los síntomas desaparecen, la infección
puede permanecer en tu cuerpo hasta que el tratamiento de la clamidia se complete.

 Programa visitas de seguimiento para asegurarte de que se haya curado antes de tener
sexo nuevamente.

 Asegúrate de que tus parejas reciban tratamiento antes de tener sexo nuevamente para no
contagiarse.

 No compartas tus medicamentos con otras personas.

Chancroide

Es una infección bacteriana que se disemina por contacto sexual.


El chancroide es causado por una bacteria llamada Haemophilusducreyi.

La infección se encuentra en muchas partes del mundo, como África y el sudeste asiático. En los
Estados Unidos a muy pocas personas se les diagnostica esta infección cada año. La mayoría de
las personas en los Estados Unidos que reciben este diagnóstico han viajado fuera del país a áreas
donde la infección es más común.

Síntomas

Al cabo de 1 día a 2 semanas después de resultar infectada, a la persona se le formará una


protuberancia pequeña en los genitales. Esta protuberancia se convierte en una úlcera en un
período de un día tras su aparición. La úlcera:

 Varía de tamaño desde 1/8 de pulgada hasta 2 pulgadas (3 mm a 5 cm) de diámetro.


 Es dolorosa.
 Es suave.
 Tiene bordes claramente definidos.
 Tiene una base recubierta de un material gris o amarillo grisáceo.

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 Tiene una base que sangra fácilmente si se golpea o rasguña.
Aproximadamente la mitad de los hombres infectados presenta una sola úlcera. Las
mujeres a menudo presentan 4 o más úlceras. Estas úlceras aparecen en partes específicas.
Los lugares comunes en los hombres son:
 Prepucio
 Surco detrás de la cabeza del pene
 Cuerpo del pene
 Cabeza del pene
 Abertura del pene
 Escroto
En las mujeres, la ubicación más común de las úlceras es en los labios externos de la
vagina (labios mayores). Pueden presentarse "úlceras besadoras". Estas son úlceras que
aparecen en superficies opuestas de los labios genitales.
Otras zonas, como los labios internos de la vagina (labios menores), la zona entre los
genitales y el ano (zona perianal) y la parte interna de los muslos también pueden resultar
comprometidas. Los síntomas más comunes en las mujeres son dolor al orinar y al tener
relaciones sexuales.

La úlcera puede lucir como la de la sífilis primaria (chancro).


Aproximadamente la mitad de las personas infectadas con chancroides presenta
agrandamiento de los ganglios linfáticos que se encuentran en la entrepierna (ingle).

En la mitad de las personas que tienen inflamación de los ganglios linfáticos de la ingle,
estos se rompen a través de la piel y causan abscesos que supuran. Los ganglios linfáticos
inflamados y los abscesos con frecuencia se denominan bubones.

Tratamiento

La infección se trata con antibióticos, incluso ceftriaxona y azitromicina. Las inflamaciones


grandes de los ganglios linfáticos requieren drenaje, ya sea con aguja o con cirugía local.

Verrugas Genitales

Las verrugas genitales (también llamadas verrugas venéreas) son causadas por el virus del
papiloma humano o VPH, un virus muy relacionado al virus que causa las verrugas en la piel. Las
verrugas genitales generalmente aparecen como protuberancias duras que no provocan dolor en el
área genital, pene o alrededor del ano. Si no se tratan, pueden crecer y desarrollar una apariencia
como de coliflor.

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Además, de las verrugas genitales, ciertos tipos de VPH pueden causar el cáncer cervical y otros
cánceres cervicales.

Síntomas

Las verrugas genitales pueden ser tan pequeñas que usted no puede verlas.

Las verrugas pueden lucir como:


 Manchas de color carne que son elevadas o planas.
 Tumores con la apariencia de la parte superior de una coliflor.
En las mujeres, las verrugas genitales se puede encontrar:
 Dentro de la vagina o el ano.
 Por fuera de la vagina o el ano, o en la piel circundante.
 En el cuello uterino dentro del cuerpo.
En los hombres, las verrugas genitales se pueden encontrar en:
 El pene
 El escroto
 La zona de la ingle
 Los muslos
 Dentro o alrededor del ano
Las verrugas genitales también pueden ocurrir en:
 Los labios
 La boca
 La lengua
 La garganta
Otros síntomas son infrecuentes, pero pueden abarcar:
 Aumento de la humedad en el área genital cerca de las verrugas
 Aumento del flujo vaginal
 Prurito genital
 Sangrado vaginal durante o después de tener relaciones sexuales

Tratamiento

El tratamiento de las verrugas genitales debe estar a cargo de un médico. No use medicamentos
de venta libre propuestos para otros tipos de verrugas.

El tratamiento puede incluir:

 Medicamentos aplicados sobre la piel o inyectados por su médico.


 Un medicamento recetado que usted se aplica en casa varias veces a la semana.
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Las verrugas se pueden eliminar con procedimientos menores como:
 Congelamiento (criocirugía)
 Quemado (electrocauterización)
 Terapia láser
 Cirugía

Si usted presenta verrugas genitales, todos sus compañeros sexuales deben ser examinados por un
proveedor de atención médica y recibir tratamiento en caso de encontrárseles dichas verrugas.
Incluso si usted no tiene síntomas, debe recibir tratamiento para prevenir complicaciones y evitar
propagar la afección a otros.

Será necesario que usted regrese con su proveedor de atención médica después del tratamiento
para verificar que todas las verrugas hayan desaparecido.

Se recomiendan citologías vaginales regulares si usted es una mujer que ha tenido verrugas
genitales o si su compañero las tuvo. Si tiene verrugas en el cuello uterino, puede necesitar
citologías vaginales cada 3 a 6 meses después del primer tratamiento.

Las mujeres con cambios precancerosos causados por infección con el VPH pueden necesitar
tratamiento adicional.

Triconomiasis

Causada por el protozoo Trichomonasvaginalis, es una ETS muy común. Casi siempre se
transmite por contacto sexual. En las mujeres, infecta las células de la vagina y la uretra (el
orificio para orinar), en los hombres las de la uretra.

Se transmite por sexo vaginal, compartir juguetes sexuales o de la embarazada al hijo.

Casi la mitad de las mujeres no presentan síntomas. Las molestias pueden aparecer desde 3 a 21
días después de contraer el parásito. En las mujeres, los síntomas son flujo blanco o de mal olor,
picazón o ardor en la vagina, dolor al orinar y/o al tener relaciones sexuales y molestias
abdominales.

En los hombres presenta líquido en la uretra, dolor o ardor al orinar o inflamación del glande o el
prepucio (menos común). Se detecta con un hisopado y se cura con antibióticos. En el caso de
embarazadas, mujeres que dan de mamar o que toman píldora anticonceptiva, hay que consultar
al médico.

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Síntomas

La tricomoniasis puede pasar inadvertida en los hombres, pero da síntomas en casi todas las
mujeres. No obstante, casi un tercio de los afectados desconocen estar infectados. Los síntomas
de la tricomoniasis son diferentes en mujeres y hombres:

Síntomas de la tricomoniasis en mujeres

Los síntomas femeninos de la tricomoniasis son similares a los que producen


otras enfermedades de transmisión sexual (ETS). Los más frecuentes son:

 Inflamación, enrojecimiento y picor en la vulva y alrededor de la entrada a la vagina.


 Flujo vaginal aumentado, espeso y amarillento. No suele producir mal olor, pero puede
ocurrir que huela a pescado.
 Escozor al orinar y sensación de tener más ganas al terminar de orinar.
 Dolor al mantener relaciones sexuales (dispareunia).
 Dolor en la parte baja del abdomen.

Síntomas de la tricomoniasis en hombres

Los síntomas masculinos son también similares a los de otras ETS o a los de las infecciones
urinarias, ya que el único conducto que puede afectarse es la uretra y las glándulas anexas. Los
síntomas más frecuentes son:

 Escozor al orinar y sensación de tener más ganas al terminar de orinar.


 Dolor al eyacular.
 Supuración a través de la uretra de un líquido blanquecino y espeso.
 Dolor al mantener relaciones sexuales o al masturbarse.

Tratamiento

La tricomoniasis se puede curar con una sola dosis de un antibiótico recetado (puede ser
metronidazol o tinidazol), en pastillas que se pueden tomar por la boca. Las mujeres embarazadas
pueden tomar este medicamento. Algunas personas que consuman alcohol durante las 24 horas
después de tomar este tipo de antibiótico pueden tener efectos secundarios molestos.

Las personas que hayan sido tratadas por tricomoniasis pueden contraerla de nuevo.
Aproximadamente 1 de cada 5 personas se infectan otra vez dentro de los 3 meses después del
tratamiento. Para evitarlo, asegúrese de que todas sus parejas sexuales también reciban
tratamiento y espere para tener relaciones sexuales nuevamente hasta que todos sus síntomas
hayan desaparecido (alrededor de una semana). Hágase examinar otra vez si le vuelven los
síntomas.

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Condilomas (HPV)

Los condilomas o verrugas genitales son sumamente comunes y contagiosas, causadas por el
virus del papiloma humano, VPH o HPV, por sus siglas en inglés. Se transmite al mantener
relaciones sexuales por vía oral, genital o anal con un infectado aunque también puede contraerse
con simple contacto de piel a piel.

Se manifiesta en forma de verrugas localizadas en los genitales o el ano. Sin atención médica, las
verrugas crecen y toman una forma similar a una coliflor.

En los hombres, las verrugas genitales se pueden observar generalmente en la cabeza del pene.
En las mujeres, algunos tipos de HPV -hay más de 100- pueden llegar a producir cáncer del
cuello del útero. Los síntomas incluyen, además de las verrugas, malestar permanente en la zona
genital. Si una mujer embarazada tiene condilomas, su hijo puede infectarse durante el parto.

Síntomas

Los signos y síntomas de las verrugas genitales son:

 Pequeñas protuberancias de color carne o gris en el área genital


 Varias verrugas juntas que tomar en forma de coliflor
 Picazón o molestias en el área genital
 Sangrado durante las relaciones sexuales
 A menudo, las verrugas genitales pueden ser tan pequeñas y planas, que no pueden ser
vistas con el ojo. A veces, sin embargo, las verrugas genitales pueden multiplicarse en
grandes grupos.

Los tratamientos para las verrugas genitales que pueden aplicarse directamente sobre la
piel incluyen:

 Imiquimod. Esta crema parece aumentar la capacidad del sistema inmunológico para
combatir las verrugas genitales. Evite el contacto sexual mientras la crema esté en la piel.
Puede debilitar los condones y los diafragmas y puede irritar la piel de su pareja.
 Podofilina y podofilox. La podofilina es una resina a base de plantas que destruye tejido
de la verruga genital. Su médico debe aplicar esta solución. El podofilox contiene el
mismo compuesto activo, pero se puede aplicar de forma segura en casa. Su médico
puede querer administrar la primera aplicación de podofilox, y recomendará medidas de
precaución para evitar que el medicamento de la piel que rodea irritante. Nunca aplique
podofilox internamente. Además, este medicamento no se recomienda para su uso durante
el embarazo.
 Ácido tricloroacético (TCA). Este tratamiento químico quema las verrugas genitales.
TCA siempre debe ser aplicado por un médico.
16
Métodos Anticonceptivos

Son los métodos o procedimientos que previenen un embarazo en mujeres sexualmente activas,
ya sean ellas o sus parejas quienes los usen. Pueden ser hormonales o no hormonales, transitorios
o definitivos, basados en tecnología o en conductas.

Condón O Preservativo

Es un método anticonceptivo de barrera que, además de prevenir un embarazo no deseado,


contribuye a la prevención del VIH que causa el sida y otras infecciones de transmisión sexual.Es
una funda de plástico látex (un tipo de hule) que se coloca en el pene cuando está erecto. Los
condones varían de acuerdo al material con que están hechos, a la forma, la punta, la textura, la
lubricación, el tamaño y el color.

Ventajas
 El preservativo masculino es el método anticonceptivo más seguro. Tiene una eficacia del
95 al 98% si se emplea de manera adecuada. Normalmente los fallos suelen derivar de
una mal colocación.
 Es muy económico. Una unidad cuesta menos de un euro.
 No es precisa prescripción médica para su utilización.
 Los condones se venden en cualquier farmacia e incluso en otro tipo de establecimientos.
Además, existen cada vez más máquinas expendedoras que los ofrecen.
 No tiene efectos secundarios, como ocurre con los métodos hormonales.
 Protegen contra algunas enfermedades de transmisión sexual, como el sida.

Desventajas
 Existe posibilidad de rotura, por lo que hay que tener cuidado con su uso.
 Las personas con alergia al látex no pueden utilizarlos.
 Los hombres pueden notar presión en el pene y sentirse molestos en sus relaciones.
 Aunque cada vez existe una gama más extensa de tallas, texturas, formas y grosores, se
les sigue considerando un inconveniente para el pleno placer.
 El condón no protege frente a algunas ETS, como el VPH en aquellas zonas que no cubre,
verrugas genitales…
 Pueden tener efectos para el medio ambiente, ya que desecharlos incorrectamente (como
tirarlos por el wáter) puede hacer que acaben en ríos o arrecifes y puedan intoxicar a
animales los marinos. Recuerda tirarlos a la basura.

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Dispositivo Uterino

El DIU es un pequeño dispositivo que se coloca en el útero para evitar embarazos. Es duradero,
reversible y uno de los métodos anticonceptivos más eficaces que existen. El dispositivo
intrauterino debe ser introducido y extraído del útero por un profesional de la salud, normalmente
un ginecólogo. El DIU permanece en el útero continuamente mientras que no se desee el
embarazo.

Ventajas
 Alta eficacia.
 Cinco años de duración. En algunos modelos se llega incluso a diez años.
 Fácil implantación y adaptación.
 Puede extraerse en cualquier momento.
 Es estéril, no provoca infecciones.
 No es abortivo.
 Es reversible, restableciéndose el ciclo normal y con posibilidad de embarazo de forma
inmediata al ser retirado.
 No está contraindicado con la toma de medicamentos como barbitúricos o antibióticos.
 El DIU de cobre puede llevarse en periodo de lactancia, se puede insertar a las cuatro
semanas del parto y después de un aborto.
 Puede utilizarse en el climaterio y durante un año después de la última menstruación.
 No es necesario periodo de descanso.
 El DIU hormonal puede curar en la fase inicial del cáncer de endometrio, según la
Asociación Española de Ginecología y Obstetricia (AEGO). Asimismo, está muy
indicado en ciertas patologías ginecológicas como dismenorrea o hipermenorrea.
 Por su larga duración, es un método bastante barato.

Desventajas
 Tiene que ser insertado por un ginecólogo.
 Requiere controles ecográficos periódicos.
 Excepto en el hormonal, que presenta menstruaciones cortas y con poca cantidad, hay
posibilidad de sangrados abundantes durante las reglas, que, además, pueden ser más
dolorosas. Por ello es conveniente una vigilancia de las tasas de hierro y hemoglobina.

 Aunque de por sí el DIU es estéril, se ha comprobado una mayor sensibilidad del


endometrio a las infecciones de transmisión sexual. Por ello, no es aconsejable para las
mujeres con múltiples parejas sexuales.
 No puede utilizarse en casos de cáncer de útero, enfermedad pélvica inflamatoria y
miomas si estos se presentan con sangrado importante.

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 Dada su eficacia, el riesgo de embarazo ectópico es bajo, aumentando de forma
importante en el caso de producirse la fecundación.

Esterilización

Ligadura Tubaria: Un trozo de la trompa de Falopio es cortado y cocido con material de sutura.
Su recuperación es rápida y no hay daño mayor al riego del ovario.

Ventajas
 Evita que la hembra quede gestante para el resto de su vida.
 Al extirpar ovarios y útero evitamos el desa-rrollo de enfermedades que pudieran surgir
en estos órganos (piometra, neoplasias, hi-perplasia endometrial quística, hiperplasia
vaginal por sensibilidad a la producción de estrógenos, distocias en partos, embarazos
psicológicos, etc.) (figuras 1 y 2).
 Si se realiza cuando la hembra es joven (antes del primer celo o entre el primero y el
segun-do) se reducen considerablemente las posibi-lidades de aparición de tumores de
mama.

Desventajas
 Riesgo quirúrgico y anestésico del procedi-miento.
 Se trata de un proceso irreversible.
 Incontinencia urinaria por deficiencias de es-trógenos o de tipo mecánico. De manera
pre-ventiva podemos realizar en cada OHT una colposuspensión a fin de minimizar el
ries-go de incontinencia urinaria posquirúrgico. En caso de presentarse podemos realizar
un tratamiento médico hormonal (derivados del estriol) o con sustancias
simpaticomiméticas como la fenilpropalonamina.
 Si la técnica quirúrgica no se realiza correc-tamente y nos dejamos algún resto de ovario,
la perra presentará celos y consecuentemente posibilidades de padecer piometra de
muñón.

Anticonceptivos Orales

Son pastillas compuestas por hormonas que se toman una vez al día y siempre a la misma hora
para asegurar su eficacia. "Existen dos tipos de píldoras anticonceptivas: la combinada y la
'minipildora'", dice el doctor Díaz Sánchez y explica que la primera está compuesta por dos
hormonas llamadas gestágenos y estrógenos.

Ventajas
 No hay interrupción del juego sexual previo ni del coito.

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 Reducción del sangrado y de los cólicos con los períodos, con lo cual se disminuye el
riesgo de anemia
 Menos períodos o ausencia de los mismos (con ciertos tipos de pastillas)
 Reducción del dolor durante la ovulación
 Reducción del riesgo de enfermedad inflamatoria pélvica (PID, por sus siglas en inglés)

Desventajas
 No protegen contra las infecciones transmitidas sexualmente ni el VIH.
 Pueden ser menos eficaces cuando se toman con ciertos medicamentos.
 Pueden retrasar el retorno de ciclos normales.
 Si se usan al principio de la lactancia, pueden reducir el suministro de leche.
 Las pastillas deben tomarse todos los días.

Parche Anticonceptivo

El parche transdérmico es un método anticonceptivo seguro, simple y asequible que puedes usar
sobre la piel del vientre, de los brazos, los glúteos o la espalda. Debes colocar un parche nuevo
cada semana, durante 3 semanas. Este libera hormonas que protegen contra el embarazo. Luego,
tienes una semana de descanso antes de repetir el ciclo.

Ventajas
 Una de las ventajas más importantes, y por la que es usado por muchas mujeres, es por lo
fácil que es de utilizar: te pones un parche y te olvidas hasta los siguientes siete días.
 Tiene un alto porcentaje de efectividad (99%).
 Libera de forma uniforme el fármaco.
 Sólo se utiliza durante tres semanas al mes.
 La efectividad del parche no se reduce en caso de colitis o vómitos.
 Mejora los síntomas relacionados con el síndrome premenstrual.

Desventajas
 No protege frente a enfermedades de transmisión sexual (sida, hepatitis C, sífilis…)
 Tienes que tener cuidado que no se despegue, ya que no haría el efecto deseado. La
probabilidad de que se despegue es baja, pero puede suceder, especialmente en verano, ya
que el sudor puede producir que no se adhiera completamente.
 La primera vez que utilices el parche es recomendable, durante la primera semana, usar
también otro método anticonceptivo.
 No es recomendable en mujeres que tengan problemas de piel.
 Tampoco es aconsejable el uso del parche transdérmico anticonceptivo en mujeres que
tengan un peso elevado (más de 80 Kg), ya que su efecto es menor en estos casos. Pero
este último punto debes consultarlo con tu médico.

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Anillo Anticonceptivo

El anillo (también conocido como “NuvaRing”) es un método anticonceptivo seguro, simple y


asequible que se coloca dentro de la vagina. Este pequeño anillo flexible protege contra
embarazos mediante las hormonas que libera en el cuerpo. Es muy eficaz si lo usas siempre de la
manera correcta.

Ventajas
 Es un método cómodo: la mayoría de sus usuarias consideraban la inserción y extracción
del anillo fácil.
 No se requiere adiestramiento para su utilización.
 Menor posibilidad de olvido que con la píldora.
 Eficacia máxima para evitar embarazos no deseados.

Desventajas
 Algunas mujeres tienen dificultades para su manipulación genital.
 Se necesita información médica sobre intolerancia o contraindicaciones de uso.
 No protege de las infecciones de transmisión sexual.
 Es caro.

Implante Anticonceptivo

El implante anticonceptivo (también conocido como “Nexplanon”) es una varilla pequeña y


delgada del tamaño de un fósforo. El implante libera hormonas en el organismo que previenen el
embarazo. Una enfermera o médico coloca el implante en el brazo, y listo: tienes protección
contra embarazos por un periodo de hasta 4 años. Es el método anticonceptivo para “ponerse y
olvidarse”.

Ventajas

 Es un anticonceptivo a largo plazo, tiene una duración de 3 a 5 años. Aunque si se desea


puede ser extraído por el médico antes de finalizado su tiempo.
 Es cómodo y discreto de usar, que puede ser utilizado incluso durante la lactancia
materna, ya que no afecta ni a la cantidad ni a la calidad de la leche materna.
 Es un anticonceptivo que puede ser utilizado por mujeres que no toleran los estrógenos ya
que solo contiene progestágenos.
 Pueden utilizarlo todas aquellas mujeres en su etapa reproductiva independientemente de
su edad y del número de embarazos que haya tenido.

Desventajas
 No ofrece ninguna protección contra sexual - las infecciones transmitidas (STIs)
21
 La acción recíproca con los anticonvulsivos, ciertos antibióticos, o la hierba de San Juan
puede ocurrir
 La protección inmediata puede no estar disponible en todas las situaciones, y otra manera
de la contracepción efectiva se debe entonces utilizar por lo menos siete días que siguen la
inserción.

Inyección Anticonceptiva

La inyección Depo (también conocida como “DepoProvera”) es una inyección que te puede
colocar un enfermero o un médico una vez cada 3 meses. Es un método anticonceptivo seguro,
práctico y discreto que funciona realmente bien si siempre la colocas a tiempo.

Ventajas
 Es más práctica que las pastillas u otros productos anticonceptivos. Incluso se puede
aplicar una vez al mes sin problemas.
 Suele aliviar los dolores y otras molestias provocadas por el período menstrual.
 Es una medida sensacional para prevenir el cáncer de endometrio, que surge en muchas
mujeres.
 Brinda la posibilidad de practicar el sexo sin protección, aunque es obvio que para ello, lo
mejor es estar con una pareja saludable y responsable.
 Tiene tan solo un 3% de probabilidades de errar y no prevenir el embarazo.

Desventajas
 Necesita de una prescripción médica para adquirirse en farmacias, por lo cual debe
conseguirse con algo de anticipación.
 Puede provocar algunos desajustes hormonales, como la aparición del acné, irregularidad
en la menstruación o el aumento de peso.
 También es posible que de pie a efectos secundarios como jaquecas, mareos, sentimientos
de depresión e incluso disminuir el deseo sexual.

Condón Femenino

Los condones femeninos son una alternativa a los condones regulares.

Brindan casi el mismo nivel elevado de protección contra embarazos y contra enfermedades de
transmisión sexual (ETS).

Ventajas
 Proporciona mayor autonomía a la mujer para controlar su fertilidad y su salud sexual.

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 El condón femenino no tiene efectos secundarios, como ocurre con los métodos
anticonceptivos hormonales.
 El componente con el que está fabricado, nitrilo, es muy resistente, con lo cual las
probabilidades de romperse son menores.
 No produce alergia, por lo que es una buena opción cuando se tiene alergia al látex.
 Su efectividad es del 79 al 95 %.
 No es necesaria prescripción médica para su uso.
 El acto sexual no tiene porqué verse interrumpido, ya que puede colocarse hasta ocho
horas antes.

Desventajas
 El condón femenino es poco conocido. Menos de un uno por ciento de las mujeres utiliza
este método de barrera.
 A simple vista parece complicado de utilizar y algo aparatoso.
 Es más caro que el preservativo masculino (aproximadamente cuesta 1,5€ la unidad), ya
que tanto el material como la fabricación son más costosos.
 No es fácil de encontrar. No se vende en todas las farmacias por su baja demanda.

Diafragma

Un diafragma es una copa flexible y poco profunda que se coloca dentro de la vagina. Cubre el
cuello uterino durante las relaciones sexuales para evitar embarazos.

Se trata de un fino disco de látex que impide que los espermatozoides asciendan hacia el útero.
Te explicamos hasta qué punto es eficaz, sus ventajas y sus desventajas.

Ventajas
 Es un método reversible sobre el que la mujer tiene el control, siendo ideal para las que
necesitan anticoncepción puntual con una pareja sexual estable.
 Se puede colocar antes de la relación sexual, con lo que no interrumpe los momentos de
pasión; aunque también lo puede insertar el hombre justo antes del coito, pudiendo servir
como juego sexual.
 Es recomendable para las mujeres que no quieren o no pueden utilizar anticoncepción
hormonal, ya que no tiene ninguno de sus tipos de efectos secundarios.

Desventajas
 Su uso es más complicado y más susceptible de error que el del preservativo.
 No está demostrada su eficacia protectora frente a las infecciones de transmisión sexual y
puede provocar molestias si la mujer tiene problemas de sequedad vaginal.

23
Esponja

La esponja anticonceptiva (también conocida como “esponja contraceptiva” o “la esponja”) es


una pequeña esponja redonda de espuma plástica, de consistencia blanda y suave. Se coloca en el
fondo de la vagina antes de tener relaciones sexuales. Cubre el cuello uterino espermicida para
evitar el embarazo. Cada esponja tiene un lazo de tela adherido para poder retirarla con facilidad.

Ventajas
 No tiene que administrarse diariamente una dosis de hormonas.
 Se coloca antes de la relación sexual, por lo que no interfiere con la misma
 Su efectividad contra el embarazo es del 80%

Desventajas
 Se debe colocar perfectamente para cubrir el cuello uterino.
 En algunas mujeres ocasiona molestias.
 Hay que retirarlo entre 6 y 8 horas después de la relación coital.
 No es un método muy seguro, ya que pueden presentarse 3 embarazos por cada 10
mujeres.
 Puede producir alergias en algunos casos.

Espermicidas

Los espermicidas son métodos anticonceptivos que contienen productos químicos que impiden la
llegada del esperma al óvulo. Se colocan en la vagina antes de tener relaciones sexuales, con el
objetivo de evitar embarazos.

Los espermicidas son sustancias químicas que anulan la actividad o matan los espermatozoides
impidiendo que lleguen al óvulo. Se suelen usar para aumentar la efectividad de métodos
anticonceptivos de barrera como los preservativos o el diafragma.

Ventajas
 Son económicos, incluso en algunas ciudades es gratuito en centros de planificación
familiar. No se necesita receta médica y se venden en la mayoría de las farmacias.
 No contienen hormonas, por lo que los espermicidas son una buena opción para aquellas
que no pueden tomarlas.
 Es fácil de usar.
 No necesita control médico periódico.
 No interrumpe la relación sexual.
 Puede usarse como método anticonceptivo complementario al preservativo.
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Desventajas
 Debes usarlo en cada relación sexual.
 Puede tener efectos secundarios negativos. Los espermicidas contienen nonoxinol-9, un
compuesto que puede irritar tejidos genitales lo cual aumenta considerablemente el riesgo
de contraer VIH y otras ETS.
 No ofrecen protección contra las ETS.
 Si se sale de la vagina puede resultar un poco incómodo y desprender un olor extraño.
 No protege del embarazo al 100% (tienen entre un 10 y un 15% de fallos).

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Conclusiones

 Las Infecciones de transmisión sexual son un gran número, infecciones producidas por
diferentes agentes. En algunos casos pueden ser transmitidos por vía no sexual. Su
frecuencia ha aumentado, dado que están estrictamente relacionadas con las conductas
sexuales de la población.

 Un grupo de ellas no tienen tratamiento definitivo, y otras están asociadas a la aparición


de diferentes cánceres.

 Su prevención pasa por el cambio de conductas, lo que sólo es posible lograr con
educación, trabajo con jóvenes en hábitos de vida saludable, detección y trabajo con
poblaciones de riesgo, y la creación de centros especializados para su atención.

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Recomendaciones

 Ten relaciones sexuales sólo con tu pareja y tu pareja sólo contigo, cuando estén seguros
de que ninguno de los dos tiene alguna infección.

 Siempre que tengas relaciones sexuales usa condón. Este te ayuda a prevenir el contagio
de Infecciones de Transmisión Sexual y a evitar embarazos no deseados.

 Si tienes duda sobre la salud sexual de tu pareja, no tengas relaciones sexuales o utilicen
el condón.

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Anexos

28
E-grafía

https://medlineplus.gov/spanish/sexuallytransmitteddiseases.html

http://www.quierosaber.org/ets.html

http://icmer.org/wp_ae/informacion-general-2/

https://www.plannedparenthood.org/es/temas-de-salud/anticonceptivos

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