Professional Documents
Culture Documents
2018
CMOS-Schaltungen
Aufgabe B – CMOS Wegen des symmetrischen Aufbaus sind Drain und Source bei MOS-Transistoren vertauschbar.
PMOS NMOS
Logikgatter LOW HIGH
HIGH LOW
AND OR NOT NAND NOR XNOR XOR
gegen 5 V verwenden gegen GND verwenden
IE
C
Grundstruktur Inverter NAND NOR
ANS
I
DIN
𝑌 =𝐴⋅𝐵 𝑌 =𝐴+𝐵 𝑌 = 𝐴̅ 𝑌 = ̅̅̅̅̅̅
𝐴⋅𝐵 𝑌 = ̅̅̅̅̅̅̅̅
𝐴+𝐵 𝑌 = ̅̅̅̅̅̅̅̅
𝐴⊕𝐵 𝑌 =𝐴⊕𝐵
= 𝐴𝐵 + 𝐴̅𝐵̅ = 𝐴𝐵̅ + 𝐴̅𝐵
A B Y A B Y A Y A B Y A B Y A B Y A B Y
0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 1 0 0 1 0 0 0 Pull Up: PMOS
0 1 0 0 1 1 1 0 0 1 1 0 1 0 0 1 0 0 1 1 Pull Down: NMOS
1 0 0 1 0 1 1 0 1 1 0 0 1 0 0 1 0 1
1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 0
𝑌 = 1 wenn 𝑌 = 1 wenn
Eingänge Eingänge PMOS parallel PMOS seriell
gleich ungleich NMOS seriell NMOS parallel
Multiplexer Demultiplexer
Schaltungen nur aus NOR und NAND
1
Digitaltechnik Zusammenfassung HS17 Lars Horvath 25.09.2018
Pull-Up / Pull-Down
2
Digitaltechnik Zusammenfassung HS17 Lars Horvath 25.09.2018
Mealy
Notation:
Ek / Aj
Zi
Z = Zustände
E = Eingänge
A = Ausgang
Moore
Notation:
Ek
Zi/Aj
Z = Zustände
E = Eingänge
A = Ausgang
Medwedjew
Zustandstabelle
#Zustände ∙ 2#Eingänge = Anzahl Zeilen
4
Digitaltechnik Zusammenfassung HS17 Lars Horvath 25.09.2018
Grund Latches
NAND-Latch / inv. SR-Latch NOR-Latch / SR-Latch
Folgezustandstabelle:
Folgezustandstabelle:
Fall S R Q1(n+1) Q2(n+1) Zustand
3 0 1 1 0 setzen (set)
2 1 0 0 1 rücksetzen (reset)
Funktion:
Funktion: • Unzulässiger Zustand wird vermieden
• nur wenn T/CLK auf 1 𝑸𝟏(𝐧+𝟏) = 𝑫𝒏 (für T/CLK = 1, transparent)
𝑸𝟏(𝐧+𝟏) = 𝑹̅ 𝒏 ⋅ 𝑸𝒏 + 𝑺 𝒏
Mater/Slave
• Information am Eingang soll nicht direkt nach einer Taktflanke gespeichert werden, sondern Kombinatorische- vs. Sequentielle Schaltungen
erst mit der Rückflanke am Ausgang erscheinen » gleiches Muster, Slave um 1 Takt hinter her. • Kombinatorische Schaltung: Bei kombinatorischen Schaltungen hängen die
• Dies ist notwendig, wenn in einer Serienschaltung mit synchronem Takt die Information nicht Ausgangswerte nur von den Eingängen und den Verknüpfungen ab. Gewisse Eingänge Xi
durchrutschen soll. erzeugen immer dieselben Ausgangswerte.
• Sequentielle Schaltungen besitzen Rückkopplungen (feedback loops), die Ausgangswerte
hängen auch von den vorigen Werten ab.
5
Digitaltechnik Zusammenfassung HS17 Lars Horvath 25.09.2018
𝑚𝑎𝑥{𝑡𝑝𝑑 , 𝑡ℎ𝑜𝑙𝑑 }
Teiler / Zähler
𝑓1
𝑓1 → 𝑓2 , = 𝑓2
2𝑛
𝑓1
→ 𝑛 = 𝑙𝑜𝑔2
𝑓2
6
Digitaltechnik Zusammenfassung HS17 Lars Horvath 25.09.2018
Min- / Maxterme
• Minterme sind UND-Verknüpfungen, die alle Schaltvariablen genau einmal in negierter und
nichtnegierter Form enthalten.
• Maxterme sind ODER-Verknüpfungen, die alle Schaltvariablen genau einmal in negierter und Hazards
nichtnegierter Form enthalten.
Signalwechsel können zu unterschiedlichen
Kanonische Normalformen Zeitpunkten an einem Gatter anliegen und ein
• kanonisch disjunktive Normalform: Veroderung aller Minterme (nicht vereinfachen!) ungewolltes Schalten des Gatters bewirken.
Dies kann zu Fehlfunktionen führen.
• kanonisch konjunktive Normalform: Verundung aller Maxterme (nicht vereinfachen!)
Im KV-Diagramm als benachbarte Päckchen
KV-Diagramm vereinfachen erkennbar.
7
Digitaltechnik Zusammenfassung HS17 Lars Horvath 25.09.2018
Halbaddierer Volladdierer