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cele ecole alco eole a . Das Wandern: Das Wandern ist des Miillers Lust. - Des Miillers Blumen: 4m Bach viel kleine Blumen stehn. . . Trénenregen: Wir safen so traulich. - Mein!: Bachiein, laf dein Rauschen sein . . Pause: Meine Laute hab ich gehdingt : . Mit dem griinen Lautenbande: Schad um dai eahine &riine Band . . Der Jager: Was sucht denn der Jager. . . Eifersucht und Stolz: Wohin so schnell... . . Die liebe Farbe: in Griin will ich mich kleiden . Die bése Farb . Trockne Blumen: Jr Bliimiein alle. . Der Miiller und der Bach: |. Des Baches Wiegenlied: Gute Rukh, gute Rud... - Gute Nacht: Fremd din toh eingezogen . . Die Wetterfahne: Der Wind spiett .. . Gefrorne Tranen: Gefrorne Tropfen fallen . Erstarrung: ich such im Schnee vergebens . . Wasserflut: Manche Trin aus meinen Augen . Rast: Nun merk ich erst, wie mild ich bin . Frithlingstraum: sch triumte von bunten Blumen . Einsamkeit: Wie eine triibe Wolke....... . Die Post: yon der Strape her. . . Der greise Kopf: Der Reif hat . Die Kriithe: Fine Krihe war mit mir. - Letzte Hoffnung: Hie und da ist an den Biumen.. - Im Dorfe: 2s delten die Hunde.............. . Der stiirmische Morgen: Wie hat der Sturm zerrissen . Tiuschung: Fin Licht tanzt freundlich. . Der Wegweiser: Was vermeid ich denn die Wege. . Das Wirtshaus: suf einen Totenacker . . Mut: Fiiegt der Schnee mir ins Gesicht. . Die Nebensonne: . Der Leiermann: Driiben hinterm Dorfe.. INHALT Die schéne Miillerin Wohin?: sch hort ein Bachlein rauschen. Hallt!: sine Miihle seh ich blinken..... Danksagung an den Bach: War es also gemeint. Am Fejerabend: Hatt ich tausend Arme. Der Neugierige: sch srage keine Blume. Ungeduld: sch schnitt’ es gern in alle Rinden ei MorgengruB: Guten Morgen, schine Miillerin. Ich mochte zishn. Wo ein treues Herze.. Winterreise Der Lindenbaum: 4m Brunnen vor dem Tore. Auf dem Flusse: Der du so lustig rauschtest. Riickblick: 2s brennt mir unter beiden Sohien. . Irrlicht: in die ti¢fsten Felsengriinde. .. inen weifen Schein . Drei Sonnen sah ich + 100 + 104 + 106 + 108 no 14 116 us t ? é ‘ 6z Winterreise Wilhelm Miller 1. Gute Nacht (Orig. D moll) Op. 89 Mifig 21. Fremd bin ich ein-ge - %o-> gen,fremd zich ich wie-der aus. Der Tech kann zu mei-ner ‘sen nicht wah-len mit der Zeit, mus Mai war mir ge - wo gen mit man-chem Blu-men-straus. Das Mad-chen sprach von selbst denWeg mir wei- sen in die-ser Dunckel- heit. Es zieht ein Mon-den- Lis~ be, die Mut-ter gar von EN, das Mad-chensprachvon Lie- be, die schat-ten als meinGe-fthr-te mit, es zich ein Mon-den - schat-ten alg bib = Sab rr Edition Peters 9h3a 63 nun ist die Weltso tri- be, der und auf denwei-Ben Mat-ten such Mutter gar von Eh meinGe- fahr-te mit, PP, ~— e Weg ge-hiillt in Schnee, nun ist dieWelt so tru be, der Weg ge-hiillt in ich des Wil- des Tritt,’ und auf den wei-Gen Mat. ten such ich des Wil-des Was soll ich linger eu len vor ih-résHer-ren Haus! © Die Lie-be liebt das Wan-dern. Gott mp legato Edition Peters uae

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